Hier werden die bisher auf Instagram vorgestellten Charaktere mit ihren Steckbriefen hochgeladen.
Copyright liegt hierbei natürlich bei mir! Ist ja auch mein geistiges Eigentum, das ich euch nur zum Lesen zur Verfügung stelle ;)

Name: Julien de la Couronne
Spieler: Bella
Bedeutung: lat. Dem Jupiter geweiht
Spitzname: /
Anrede: Königliche Hoheit
Zugehörigkeit: Frankreich
Rang: Prinz
Alter: 18 (25.3.1517 -> Widder)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: A negativ
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Andere Familienangehörige: älterer Bruder: Philipe-Louis (24); Vater: Elmanon (42); Mutter: Amala; Onkel: Olivier Hugo d'Anjou; Cousin: Damien Gérard d'Anjou;
Charakter: Julien ist nicht immer so ganz das, was man unter einem Prinzen versteht. Vor allem nicht, wenn man dabei an jemanden denkt, der generell arrogant ist und sich rein gar nicht um jemanden niederen Ranges schert. Denn diesbezüglich ist dieser Prinz das komplette Gegenteil. Er ist wirklich umgänglich und man kommt auch sehr schnell mit ihm klar, weshalb es ihm nicht einmal so schwer fällt neue Freunde zu finden. Natürlich wahren sie alle dennoch eine gewisse Distanz zu ihm, da dies sonst nicht wirklich gern gesehen wurde. Allgemein ist er sehr freundlich, hilfsbereit und wirkt auch immer offen und unbeschwert. Er wirkt einfach so, als hätte er noch nie etwas schlimmes erlebt und könnte auf niemanden wirklich sauer sein, weil er auch versucht, meist an das Gute in Menschen zu glauben. All diese Eigenschaften mögen zwar menschlich gesehen wirklich gut sein, aber als jemand aus diesem Stand nicht wirklich von Vorteil. Zwar hat er diese normale Grundausbildung durchmachen müssen, weiß demnach sich zu verhalten und auszudrücken, aber mag diese ganze Scheinheiligkeit und das Freundlichgetue, weil er ja so hoch gestellt ist, überhaupt nicht. Julien ist alles andere als auf irgendwelche Ränge fixiert und würde auch ganz normalen Leuten für seine Verhältnisse normal sprechen. Diese Ausdrucksweise lässt sich dann aber doch nicht immer völlig abstellen. Ein großer Nachteil an seinem Charakter ist, dass er häufig naiv handelt und jemandem schneller vertraut, als er sollte. Ein großer Fehler zu dieser Zeit. Schließlich ist er dadurch auch manipulativ und auch einfacher zu verunsichern. Wegen seines älteren Bruders musste er sich nie so wirklich mit der Politik und den Aufgaben eines Königs befassen.
Vergangenheit: Julien hatte noch nie recht viel Kontakt zu seinen Eltern gehabt, da diese immer mit den Vorbereitungen seines Bruders beschäftigt waren, was ja immer höchste Priorität hatte. Egal, was es auch war, der Ältere der beiden hatte schon immer Vorrang gehabt. Von daher wurde Julien größtenteils von einem Kindermädchen aufgezogen und hatte schon damals diese Nähe zu den Bediensteten im Palast. Mit diesen hatte er auch immer gespielt, damit es ihm nicht langweilig wird. Nebenbei hatte er dann auch seinen Privatunterricht, um alles nötige als Prinz über sein Land und seine Familie zu wissen. Dazu kommen noch die Gepflogenheiten und alles andere, um sich richtig ausdrücken und sich seines Standes gemäß verhalten zu können. Dennoch sollte er auch immer diese Unbeschwertheit behalten, da seine einzige wirkliche Aufgabe darin bestand, Philip-Louis aus dem ganzen Stress ein wenig herauszuholen. Aus diesem Grund haben die beiden eine doch recht enge Bindung zueinander. Später hat er das aber nicht nur bei seinem Bruder gemacht, sondern wirklich bei allen, um den ganzen Stresspegel im Palast wieder zu entspannen, weshalb er noch sie so wirklich als ein richtiger Prinz wahrgenommen wurde, sondern einfach als eine Person, die Situationen immer ein wenig auflockert und so ziemlich jedermanns Freund werden könnte.
Aussehen: Der Prinz ist ungefähr 1,74 m groß und wirkt dadurch auf viele nicht immer sehr autoritär oder gar bedrohlich, vor allem nicht, wenn ihm jemand Größeres gegenübersteht. Auch sein restliches Erscheinungsbild trägt nicht gerade dazu bei, irgendeine Wirkung in dieser Hinsicht zu erzeugen. Seine dunkelblonden Haare sind zwar doch halbwegs kurz, doch es kann auch mal passieren, dass ihm sein Pony bis zu den Augen geht, weshalb er sie dann immer auf eine Seite streicht. Seine braungrauen steuern auch nochmal zu einem eher unschuldigeren Wirken bei. Ansonsten hat er zwar durch die normale Ausbildung und das darin enthaltene Training schon immer Übung, doch so ganz ernst nimmt er es damit dann auch noch nicht.
Sonstiges:

Name: Damien Gérard d'Anjou
Spieler: Bella
Bedeutung: Damien: Der Mächtige (Altgriechisch); Gérard: Der Speer (Althochdeutsch)
Spitzname: -
Anrede: Hoheit
Zugehörigkeit: Frankreich
Rang: Sohn eines Herzogs/Ducs → Prinz
Alter: 23 (7.10.1513 -> Skorpion)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: B negativ
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Andere Familienangehörige: Vater: Olivier Hugo d'Anjou; Mutter: Elodie Marchand; verstorbene jüngere Schwester: Catherine Louanne d'Anjou; Onkel: Elmanon de la Couronne; Cousins: Philipe-Louis de la Couronne, Julien de la Couronne
Charakter: Im ersten Moment wirkt Damien wie ein wirklich offener und freundlicher Mensch, dem man alles anvertrauen könnte. Er ist so gut wie immer höflich, respektiert daher scheinbar jeden und ist wirklich zuvorkommend. Dabei weiß er auch oft genau worauf es ankommt, um sich bei jemandem so richtig einzuschleimen und sich mit jemandem gut zu stellen. Damien hört sich jegliche Problemchen an und versucht auch dabei zu helfen. Man könnte ihm wirklich alles anvertrauen und er würde es niemandem sagen. Zumindest in dieser Hinsicht ist er ehrlich. Selbst wenn es seinen Ruf verbessern würde, würde er etwas nicht sagen, wenn es ihm im Vertrauen mitgeteilt wurde. Und das ist auch schon das, wofür er quasi lebt. Seinen Ruf und den Ruf seiner Familie. Man muss sich immer mit den meisten gut stellen. Man weiß ja nie, wann man diese Kontakte mal wieder gebrauchen könnte. Nur um sich selbst besser darstellen zu können und der Öffentlichkeit ein gutes Bild von sich zeigen zu können. Genau aus diesem Grund sollte man sich auch nicht unüberlegt mit dem Prinzen anlegen. Damien kennt seine Karten ganz genau und kann bis zu einem gewissen Grad auch sehr weit die Folgen einer Tat abschätzen, was ihn doch zu einem recht gefährlichen Gegner machen könnte. Seit er klein ist spielt er gerne Schach und vergleicht damit auch gerne mal das Leben. Jeder Zug sollte wohl überlegt sein und ein jeder ist sein eigener König, der um jeden Preis geschützt werden muss. Jedenfalls würde so ziemlich jeder denken, dass er sich selbst als den König sieht, da diese Annahme wohl recht gerne von seiner allgemeinen Arroganz untermauert wird. Dennoch würde er wahrheitsgemäß sagen, dass nur derjenige den König darstellt, welcher derzeit auch an der Macht ist. Eine der wohl recht wenigen positiven Seiten an diesem Kerl ist seine unwiderlegbare Loyalität zu seinem Land. Mag er noch so viele Karten ausspielen müssen und sich selbst sogar schaden, nur um den König und sein Land weiter zu schützen, würde er wohl doch so weit gehen. Trotzdem ist es wahrlich schwer durch seine Fassade wirklich etwas Gutes zu sehen oder ihn nicht zu hassen, wenn man seine wahren Beweggründe kennt. Dafür spielt er auch viel zu gerne mit den Personen in seinem Umkreis. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass Damien auch im Schwertkampf gut ausgebildet wurde und daher nicht nur eine große Klappe hat, sondern auch ganz schön was dahinter. Selbst ohne Waffen sollte man ihn noch lange nicht unterschätzen. Eine Seite, welche er auch nie wirklich zeigen möchte, ist seine doch, zum Teil recht ausgeprägte, sadistische Seite. Er liebt es einfach, genau zu wissen, dass er überlegen ist, und zu sehen, wie jemand noch versucht sich gegen ihn zu wehren, obwohl er jemanden politisch bereits ausgeschaltet hat.
Vergangenheit: Durch seinen Vater musste Damien eine sehr strenge Erziehung durchmachen. Gerade weil jener immer sehr perfektionistisch veranlagt war. Darum musste der Junge immer alles daran setzen ihm gerecht zu werden. Immer wieder wurde er für Fehler bestraft und musste dann irgendwelche niederen Arbeiten verrichten oder wurde sogar vor seiner Mutter bloß gestellt. Zu seiner Mutter sollte er nicht viel Kontakt haben, da er sonst schwach werden würde, was natürlich zu verhindern war. Olivier lehrte seinen einzigen Sohn alles, was er selbst über Manipulation wusste, und machte ihm auch häufig klar, dass die höchste Priorität auf Frankreich lag und man gleich danach immer an sich selbst denken solle. Man musste schließlich immer darauf achten, selbst nicht noch ausgeschaltet zu werden. Um Züge anderer vorauszuahnen, sollte Damien immer Schach spielen. Deshalb lernte er immer besser andere zu lesen. Egal was passierte, der junge Prinz durfte nie echtes Mitgefühl empfinden, da das ein Zeichen der Schwäche wäre. Um den Jungen abzuhärten und zu zeigen, dass er einen Fehler gemacht hatte, hatte man vor seinen damaligen Hund töten lassen. Hätte er geweint, geschrien oder weggesehen, wäre er nur noch mehr bestraft worden. Insgesamt war es eine lange Prozedur gewesen, bis Damien endlich so war, wie er jetzt ist, was seinen Vater endlich zufriedenstellt. Der Beweis dafür war gegeben, als ihn das kein bisschen berührte, als seine Schwester Catherine an einer Krankheit starb. Er hatte jede Gefühlsregung perfekt gespielt, sodass selbst sein Vater ihm alles abnahm. Doch im Nachhinein erkannte dieser dann, dass das alles nur eine Täuschung gewesen war. Seitdem ist er immer als Vertreter für die Familie auf alle Veranstaltungen geschickt worden, damit sein Vater seine Tage ruhig zuhause verbringen konnte.
Aussehen: Damien ist mit seinen 1,83 m für diese Zeit doch recht groß. Seine dunkelbraunen Haare locken sich ziemlich, wodurch man meinen könnte, dass sie sehr durcheinander aussehen, aber er schafft es trotzdem immer irgendwie, dass sie doch recht geordnet aussehen. Werden seine Haare aber zu lang, kann das schnell dazu führen, dass sie ihm die Sicht versperren, was ihn dann häufig nervt. Sein Gesicht wirkt recht schmal und seine Augen verstecken seinen Charakter hinter einer hellen Mischung aus blau und grün. Ansonsten sieht man es ihm auch durchaus an, dass er ein langes Training hinter sich hat und dieses auch weiterhin verfolgt, um nicht nachzulassen oder schwächer zu wirken.
Sonstiges: /