#1

Charaktere

in Germanitas 11.12.2019 15:18
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Hier werden die bisher auf Instagram vorgestellten Charaktere mit ihren Steckbriefen hochgeladen.
Copyright liegt hierbei natürlich bei mir! Ist ja auch mein geistiges Eigentum, das ich euch nur zum Lesen zur Verfügung stelle ;)

Diese sind hier bereits komplett


zuletzt bearbeitet 26.04.2020 16:09 | nach oben springen

#2

RE: Charaktere

in Germanitas 11.12.2019 15:18
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Nevio
Spieler: Bella
Bedeutung: lateinisch: Neu
Spitzname: -
Titel: Assassine fünften Rangs - Mentor
Alter: 28 (25.07.74 v.Chr. -> Löwe)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: A negativ
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Andere Familienangehörige: Servius (Vater; verstorben); Lycia (Mutter); Vitus (Bruder; 22); Mortis (Adler)
Charakter: Sobald man Nevio sieht, hat man wohl einen dieser wunderbaren Vorzeige-Assassinen. Schon als kleines Kind war er ja darauf versessen gewesen, ein Assassine zu werden und sein Ehrgeiz kannte da kaum noch Grenzen. Mittlerweile ist er zwar deutlich ruhiger und überlegter, aber dieses Feuer hatte er nie verloren, weshalb er noch immer sehr konsequent trainiert, um nicht irgendwann einfach nachzulassen. Das Credo steht für ihn ganz weit oben und ist für ihn zu seinem Lebenskonzept geworden. Alle in der Bruderschaft sind ihm wirklich wichtig und Nevio würde niemals jemanden von ihnen verraten. Ganz gleich was die Templer alles mit ihm anstellen. Viel eher würde er sterben. Denn wie die anderen auch, hat auch er kaum Angst vorm Tod, dennoch hält Angst einen zum Teil noch eher am Leben als alles andere. Seine Aufgaben erledigt er gewissenhaft und würde auch keine Hilfe, die er jemandem problemlos geben kann, verwehren. Auf Missionen behält er gerne den Überblick, damit nichts im Chaos versinkt oder jemandem etwas Schlimmeres passiert. Durch seine Erfahrung und seine Position wird er auch oft zum Leiter eines Einsatzes ernannt, wodurch er nur noch mehr auf seine Kameraden aufpasst. Natürlich gibt es auch Situationen, in der niemand mehr etwas tun kann, aber es dürfen einfach keine Flüchtigkeitsfehler passieren. Darin erkennt man seinen leichten Perfektionismus, der ihm aber auch schon gerne mal das Leben gerettet hat. Bei Problemen kann der Assassine recht schnell umdenken, damit trotzdem noch alles funktioniert. Als Ausbilder zeichnet ihn seine Genauigkeit wieder aus, wodurch ihm selbst kleinere Fehler seines Gegenübers auffallen. Seines vielen Trainings wegen kennt er mittlerweile auch sehr viele Tricks, die auch häufig mal etwas gemeiner sind. Allgemein ist er zu den Novizen gerne mal etwas strenger, damit sie gleich ihre Aufgaben etwas ernster nehmen und nichts auf die leichte Schulter nehmen. Trotz alledem ist Nevio auch offen für Neues und nicht wie manch anderer völlig auf uralte Vorurteile versteift. Das Credo ist natürlich fest, doch alles andere ist doch eigentlich anpassbar. Zu seiner Familie hat er eine enge Bindung und würde für sie durchs Feuer gehen. Natürlich würde Nevio das auch für die Mitglieder der Bruderschaft machen, aber bei seiner Familie reagiert er etwas extremer und in dieser Hinsicht können ihm dann auch leider Fehler passieren. Zu seiner direkten Familie gehört aber nicht nur seine Mutter und sein Bruder, sondern auch Mortis, die auch schon quasi zu den Assassinen gehört. Vor allem was seine Vergangenheit und seine Familie angeht, ist Nevio sehr schweigsam und gibt nur sehr ungern etwas preis, da dies seine hauptsächlichen Schwachpunkte sind.
Vergangenheit: Schon als Kind wurden Nevio die Worte des Credos immer wieder gesagt, sodass er sie mit der Zeit immer mehr verinnerlichte. Die Regeln, die für die Assassinen galten, galten auch so schon immer für ihn und das obwohl er noch nicht einmal allen Regeln folgen konnte. Deshalb war es aber schon immer sein Traum irgendwann ein genauso guter Assassine zu werden wie sein Vater. Entgegen des Willens seiner Mutter lehrte sein Vater ihm schon sehr früh einige Techniken, um sich anzuschleichen oder aber auch Kampftechniken. So blieben ihm selbst in jungen Jahren die Verletzungen nicht vollständig aus. Das Training hatte in ihm aber einen starken Ehrgeiz geweckt, sodass er immer weitermachen wollte. Nevio fungierte schon von Anfang an immer als Vorbild für seinen Bruder, was ihn noch weiter vorantrieb. Die Ausbildung in der Bruderschaft beinhaltete auch das erste Verlassen seiner Familie. Selbst seinen Vater sah er nicht allzu häufig. Dennoch versuchte er seine Mutter und seinen Bruder so oft wie möglich zu besuchen. Da Vitus ebenfalls den Weg eines Assassinen einschlug, konnten sie so zumindest ab und an gemeinsam trainieren. Seine Ernennung zum Assassinen war für Nevio ein sehr wichtiges Ereignis. Von nun an durfte er an Missionen teilnehmen und könnte so auch seinen Vater wieder viel öfter sehen und ihn begleiten. Seine erste Mission sollte für ihn aber keine schöne Erinnerung werden. Sie waren in einer kleinen Gruppe unterwegs, um eine Festung zu infiltrieren, wichtige Informationen zu holen und die Hauptmänner zu töten. An und für sich eine leichte Mission. Doch durch einen kleinen Fehler war Nevio entdeckt worden und zu langsam, bevor ein Leuchtfeuer entzündet worden ist. Der Beginn des ganzen Alptraums. Das ganze endete in einem Desaster, da die Verstärkung nicht lange brauchte und die Assassinen daraufhin fliehen mussten. Auf dieser Mission verlor Nevios Vater vor seinen Augen sein Leben, was er sich bis heute noch vorhält. Selbst als sich herausgestellt hatte, dass nicht nur er einen Fehler gemacht hatte. Seiner Familie hatte er es versucht irgendwie schonend beizubringen, was dennoch dazu führte, dass seine Mutter am liebsten beide aus dieser Bruderschaft gezogen hätte. Trotzdem machten beide weiter. Nevio war es seinem Vater schuldig, dass er wirklich einer der besten werden würde, um ihn genügend zu ehren. Seine folgenden Missionen absolvierte er mit immer mehr Perfektion und Fehler konnte er wieder schnell bereinigen. Durch seine unbrechbare Loyalität und seinem immer wieder bewiesenen Mut, stieg er auch im Rang auf. Sein Bruder wurde nach dessen Ausbildung an einen anderen Ort geschickt, um die Bruderschaft dort zu unterstützen. Dies liegt jetzt schon fast fünf Jahre zurück. Nevio erlangte im Laufe der Jahre die Erlaubnis andere auszubilden und so den Titel eines Mentors, was für ihn eine große Ehre ist.
Aussehen: Nevio ist mit seinen 179cm ein Stück kleiner als sein jüngerer Bruder Vitus. Dafür ist er aber eindeutig stärker, was man auch sieht. Dieser Assassine ist mehr auf Kraft ausgelegt, weshalb er auch deutlichere Muskeln hat. Allgemein hat er auch recht breite Schultern. Dennoch zeichnen auch einige Narben seinen Körper, die aus verschiedenen Kämpfen stammen. Seine schulterlangen Haare trägt er für gewöhnlich offen, da es ihn auch nicht weiter stört, wenn ihm mal eine Strähne ins Gesicht fällt. Dazu sind diese blonden Haare auch noch recht dick und besitzen eine leichte Struktur, sodass auch gerne mal ein wenig durcheinander wirken. Die dunkleren Augen des Assassinen weisen eine Mischung aus grün und grau auf. Insgesamt kommt er mehr nach seiner Mutter, was man nicht nur an Augen- und Haarfarbe festmachen kann, sondern auch an der Augenform. Im Gegensatz zu Vitus sind seine Augen eine Spur schmaler.
Sonstiges:

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#3

RE: Charaktere

in Germanitas 11.12.2019 15:18
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Vitus
Spieler: Bella
Bedeutung: lateinisch: das Leben
Spitzname: -
Titel: Assassine zweiten Rangs
Alter: 22 (29.12.69 v.Chr. → Steinbock)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: A negativ
Sexuelle Orientierung: Bisexuell (selbst noch nicht bewusst)
Andere Familienangehörige: Servius (Vater; verstorben); Lycia (Mutter); Nevio (Bruder; 28)
Charakter: In erster Linie ist Vitus wirklich sehr optimistisch und betrachtet das meiste auch aus einer sehr positiven Sichtweise. Andererseits scheint er durch seine lockere Art nichts wirklich ernst nehmen zu können. Er lebt ganz nach dem Motto, dass das Leben viel zu kurz sei, um Trübsal zu blasen und traurig zu sein. Genau aus diesem Grund genießt er davon auch jeden Moment. Anstatt depressiv in der Vergangenheit zu leben, befindet sich Vitus voll und ganz im hier und jetzt. Deshalb ist er auch nicht wie diese regelversessenen Assassinen und bringt lieber ein wenig Aufregung in die Bruderschaft. Irgendjemand muss ja den Schelm machen und mal wieder die müden Lebensgeister aufwecken. Vitus versucht jeden immer aufzumuntern und gut zuzureden, wobei er dabei auch gerne sehr viel redet. Bereits in den ersten paar Minuten mit ihm merkt man, dass der Assassine ein ziemlich starkes Selbstbewusstsein besitzt. Dennoch übertreibt er es damit nicht immer, sich seine Überlegenheit raushängen zu lassen, um besser Kontakte im Volk zu knüpfen und nicht zu überheblich rüberzukommen. So kommt man immer noch am besten an Informationen. Vitus zählt zu den Weiberhelden, die sich die Frauen wohl überlegt aussuchen und nicht einfach jede nehmen. Die Bekanntschaften hält er auch nicht nur für eine einzige Nacht, sondern über einen ganzen Zeitraum. Dass er dabei mehrgleisig fährt, ist den meisten dabei bewusst. Trotzdem lässt er niemanden einfach so fallen und will keinem das Herz brechen. Zu dieser Art Mensch gehört er dann nämlich doch nicht. In Trainingskämpfen überdreht er ab und zu mal, vor allem gegen Nevio. So hält er seine eigentlichen Talente für wirklich ernste Kämpfe zurück, um da dann mehr zu überraschen. Gerade in ernsten Situationen kommt seine andere Seite zur Geltung, die völlig ruhig und ausgewogen ist. Vitus kann trotz seiner unruhigen Art auch völlig ernst und hoch konzentriert sein. Typische Assassinenmerkmale eben. Er mag es allgemein aber einfach, wenn er unterschätzt wird, da ihm das einen taktischen Vorteil bringt.
Vergangenheit: Wie sein älterer Bruder auch ist Vitus mit dem Credo bereits aufgewachsen, jedoch passierte das bei ihm viel unbewusster. Was sein Vater sagte, war immer richtig gewesen, jedoch fragte er häufig nach, warum es so war und was damit gemeint war. Dank Nevios kleiner Lernbesessenheit konnte er die Anfänge eines Assassinen noch einige Jahre früher mitmachen, aber für ihn war das viel mehr ein Spiel. Heutzutage kann er sich an diese Zeiten schon gar nicht mehr viel erinnern. Damals hatte Lycia noch die Hoffnung, dass Vitus nicht als Assassine geeignet war, sodass er einfach ein normales und viel ungefährlicheres Leben führen würde. Als dann sein Vater und sein Bruder auf einmal weg waren, da er selbst noch zu jung war, um beizutreten, lebte er den kleinen Rebellen in sich voll aus. Körperlich war er schon deutlich fitter als die meisten anderen Jungen in seinem Alter, weshalb er diese immer wieder zu Wettrennen oder anderweitig herausforderte. Einige Grundlagen lernte er durch die wenigen Besuche von Servius oder Nevio. Auch wenn es Vitus traurig stimmte, dass er beide nicht häufig sah, war er über jedes Treffen immer glücklich. Mit der Zeit verstand er die Worte der beiden aber immer mehr und fasste den Entschluss so bald wie möglich sich der Bruderschaft anzuschließen, wobei es von deren Seite schon klar war, dass auch er irgendwann offiziell dazugehören würde. Noch bevor er aber die Möglichkeit bekommen sollte, an der Seite seiner Familie kämpfen zu können, war Nevio mit den schlechten Nachrichten gekommen, dass ihr beider Vater verstorben sei. In diesem Moment brach für ihn seine Welt ein wenig zusammen, aber er konnte wieder aufsehen und irgendwann dann endlich seinem vorhergesehenem Leben weiter folgen. Wenn Vitus schon seinen Vater nicht mehr sehen würde, dann wenigstens Nevio. Während seiner Zeit als Novize hatte er sich in ein Mädchen verliebt, welches er noch von früher kannte, nur schon lange nicht mehr gesehen hatte. Daraus sollte nur nie etwas werden, weil sie nie mehr als Freundschaft für ihn empfand, was ihm das Herz brach. Dabei stand seine Ernennung zum richtigen Assassinen bereits kurz zuvor. Aus diesem Grund wollte er Rom danach verlassen. Außerdem könnte er so auch Neues lernen. Jetzt sind fast fünf Jahre vergangen, in denen sich sein Charakter und seine Fähigkeiten immer weitergebildet haben. Während dieser Zeit hielt er immer Briefkontakt mit Nevio und hat vor schon bald zurückzukehren.
Aussehen: Vitus könnte man als ziemliches Gegenteil zu seinem Bruder ansehen. Zunächst ist er ein Stückchen größer. Genauer ist er ungefähr sechs cm größer, womit er auf eine Körpergröße von 185 cm kommt. Er hat einen recht schmalen Körperbau für einen Assassinen, der ihn aber sehr wendig und vor allem schnell macht. Seine Haare trägt er recht kurz, wobei man einen angedeuteten Undercut erkennen kann. Die meiste Zeit sind diese fast schwarzen Haare völlig durcheinander, was aber wiederum so gut zu Vitus passt, wodurch es nicht weiter auffällt. Das Gesicht des Jüngeren weist zum Teil auch leicht feminine Züge auf, was ihn, laut eigener Meinung, nur attraktiver macht. Das Grau in den Augen verbindet die beiden aber, wobei Vitus kein grün darin besitzt. Ein sehr markantes Merkmal ist eine deutliche Narbe an seiner linken Augenbraue, die sie im letzten Viertel kreuzt. Diese ist auch nicht die einzige, die seinen Körper kennzeichnet. Vitus sagt dazu nur, dass das einen erst zu einem wirklich Krieger macht.
Sonstiges:

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