#1

Charaktere

in Irregularity 11.12.2019 15:39
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Hier werden die bisher auf Instagram vorgestellten Charaktere mit ihren Steckbriefen hochgeladen.
Copyright liegt hierbei natürlich bei mir! Ist ja auch mein geistiges Eigentum, das ich euch nur zum Lesen zur Verfügung stelle ;)

Diese sind hier bereits komplett


zuletzt bearbeitet 26.04.2020 16:10 | nach oben springen

#2

RE: Charaktere

in Irregularity 11.12.2019 15:39
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Phoenex
Spieler: Bella
Bedeutung: Phönix (Englisch)
Spitzname: Nex
Alter: 17 (13.12.2000 -> Schütze)
Geschlecht: Männlich
Nation: Feuernation
Blutgruppe: A negativ
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Andere Familienangehörige: Der aktuelle Feuerlord (Vater)
Charakter: Der Prinz erfüllt schon einige dieser typischen Klischees. Einige davon sind sein Stolz, seine leichte Eitelkeit und dezente Eingebildetheit. Alles natürlich nur in sehr geringem Maße, um nicht zu übertreiben. Er achtet zwar schon ein wenig auf sein äußeres Erscheinungsbild, aber nicht so extrem, wie man anfangs vielleicht denken mag. Dafür hat er sich auch schon selbst viel zu oft an den eigenen Flammen verbrannt, als dass ihn mal so kleine Spuren stören würden. Zum Glück ist bisher aber alles auch wieder verheilt, sodass man davon nichts weiter mehr sieht. Trotzdem kann er abfällige Kommentare über sich einfach nicht ausstehen. Egal ob auf das Aussehen oder sonst was seinerseits bezogen. Da fühlt er sich einfach recht schnell in seinem Stolz verletzt und angegriffen. Vor allem wenn er aus seiner Sicht völlig niedrig eingestuft wird, besteht er doch darauf mal kurz seinen Titel zu erwähnen, ohne dabei zu sagen, dass er offiziell vom Feuerlord nur adoptiert wurde. Seine Impulsivität hat er selbst nach langem Training nie ablegen können und wird das wohl erst, wenn ihn mal das Alter ein wenig einholen sollte. Diese sehr ungestüme Art kann auch gerne in unüberlegten, um nicht sogar dummen zu sagen, Aktionen enden, in denen er sich völlig überschätzt. Phoenex ist einfach stark davon überzeugt, dass er bei den meisten Kämpfen gewinnen kann, selbst wenn es absolut nicht danach aussieht. Einen positiven Aspekt hat das aber auch, da er so fast immer positiv denkt und seine Meinung nie unterkriegen lässt. Sollte ihm etwas nicht so passen, dann sagt er das auch meistens, außer es ist wirklich ein absolut unpassender Moment oder sogar aus seiner Sicht unnötig. Dennoch gibt es da ein Thema, bei dem er wirklich Schwierigkeiten hat, darüber zu reden, obwohl er ja eigentlich sogar recht gerne über sich spricht, aber dieses Problem teilt er wohl auch mit vielen anderen seines Geschlechts. Gefühle. Er will nicht wirklich über seine reden und kann diese zum großen Teil auch nicht wirklich ausdrücken, was wohl auch ein Grund dafür ist, dass Nala ihn verlassen hatte. Doch genug der negativen Seiten und Schwächen des jungen Feuerbändigers. Schließlich ist er nicht vollkommen schlecht. Durch sein vieles und auch beständiges Training hat er bereits viel bei sich erreichen können. Sowohl mental als auch körperlich. Phoenex ist nicht mehr ganz so stürmisch, wie er es einst vor paar Jahren war. Dies hat er immer noch seinem Aufenthalt im Lufttempel zu verdanken. Dort konnte er auch mal neue Techniken ausprobieren, die er sich von der Luftbändigerin Nalani abgeschaut hat und demnach auch eigene Erfindungen sind. So ist er dann auch zu seiner jetzigen Kontrolle über seine Fähigkeiten gekommen und setzt sie nicht mehr aus Versehen ein. Die Technik, Blitze umzuleiten, hat Phoenex zwar noch nie gebraucht, aber er hat lange dafür gebraucht, bis ihm gesagt wurde, dass er es in der Theorie schaffen müsste. Blitze erzeugen ist dahingegen noch ein Problem. Für seine Freunde würde er wirklich weit gehen, um ihnen zu helfen. Gerade wenn sie in Gefahr sind. Ist es dann sogar noch seine Schuld, dass sie in Gefahr sind, dann hält ihn kaum noch was. Auch wenn es oft nicht so wirkt, ist ihm sein Leben schon irgendwie lieb. Trotzdem setzt er es gerade bei brenzligen Situationen vielleicht doch mal aufs Spiel. Vor allem für Nalani würde er weniger darüber nachdenken, ob ihm dabei etwas passieren könnte. Selbst wenn er es nicht zugibt und sie ihm schon gesagt hatte, dass sie ihn hasst, kann er sie nicht loslassen. Sie ist ihm wirklich wichtig geworden und ihr sollte einfach nichts passieren. Sie soll einfach nur glücklich werden.
Vergangenheit: Phoenex wurde in dem Glauben großgezogen, dass sein Vater seine Mutter einfach verlassen hatte und nichts mehr von ihnen allen wissen wollte. Zum Glück hatte der Feuerlord zu dieser Zeit eine leichte Zuneigung zu ihr entwickelt und nahm beide freundlicherweise zu sich auf. Phoenex wurde sogar zum Prinzen ernannt, der, falls er nicht doch noch eigene Kinder bekommen sollte, irgendwann selbst die Feuernation anführen sollte. All dies ist die größte Lüge, die in seinem Leben existiert, da er der rechtmäßige Nachfolger ist. Sein Vater ist wirklich der Feuerlord und nicht irgendein Vollidiot, der einfach so eine Frau mit Kind im Stich ließ. Dazu ist das wohl auch noch eine der weit verbreitesten Lügen im Land, da niemand die Wahrheit kennt. Seine Kindheit verlief ohne absolute Dramatik. Die einzigen Probleme entstanden eigentlich durch ihn und seine etwas zu impulsive Art. Dass er nicht wirklich zu kontrollieren war, gab dem ganzen dann den Rest. Selbst die Lehrer, die den jungen Prinz hatten vorbereiten sollen, konnten seine ungestüme Art nicht vermindern. Nachdem Phoenex, obwohl er bereits ein wenig ruhiger geworden war, aus Versehen mal einen Teil des Anwesens in Brand gesteckt hatte, sollte er im östlichen Lufttempel endlich mal richtig runterkommen. Zwar passte dem Jungen das nicht wirklich, aber ließ sich darauf ein, weil er so seine Bändigerkräfte auch endlich besser einsetzen können sollte. Dort wurde er dann Nalani zugeteilt, die ihn nach Einsatz etlicher Nerven und Mühe endlich erreichen konnte. Das Training mit ihr machte sich wirklich bezahlt. Seine unkontrollierten Ausfälle wurden deutlich reduziert und seine Kampftechniken auch nicht mehr so wild, sondern kontrollierter. Das konnte sie aber nur dadurch so richtig erreichen, dass er sich in sie ziemlich verknallt hatte. Natürlich ohne, dass sie davon viel mitbekommen sollte. Trotzdem hatte das nicht so ganz funktioniert und schlussendlich waren sie sogar zusammengekommen. Eine Zeit lang ging zwischen den beiden auch gut, nur sollte der Frieden nicht für ewig währen. Phoenex hatte sich ein wenig zu sehr von der Situation leiten lassen und hatte ein anderes Mädchen geküsst. Auch wenn sie nicht weitergegangen waren, stand seine Trennung von Nalani bevor, weil diese es mitbekommen hatte. Verständlicherweise war das Mädchen auch ziemlich sauer auf ihren Freund, der somit ihr Exfreund war. Damit er aber nicht zurück nach Hause musste, wollte er noch ein wenig unterwegs bleiben, um mehr Erfahrungen zu sammeln. Immer noch an Nala hängend hatte Nex sich auch nie wieder auch ein anderes Mädchen einlassen wollen. Zuerst musste er das mit ihr nochmal irgendwie klären. Außerdem konnte er sie nicht so einfach vergessen.
Aussehen: Der junge Feuerbändiger sticht mit seinen 177cm jetzt nicht so wirklich aus der Menge hervor. Allgemein hat er für jemanden, der aus der Feuernation stammt, ein sehr typisches Aussehen. Dazu gehört unter anderem die doch recht helle Haut und die dunkelbraunen Haare, die Phoenex auf die Schultern fallen. Auch seine braunen Augen sind dabei nichts besonderes. Da er seine Haare auch nicht klassisch zusammenbindet, um das Zeichen des Kronprinzen zu tragen ,weil er es gerade auf seiner Reise nicht verlieren will. Durch das viele Training, das er durchleben musste, hat er zwar eine gewisse Muskelmasse aufbauen können, müsste dafür aber auch ein paar Narben in Kauf nehmen, wenn er mal wieder zu sehr mit dem Feuer gespielt hat.
Sonstiges:

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#3

RE: Charaktere

in Irregularity 11.12.2019 15:40
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Peco
Spieler: Bella
Bedeutung: Fels (Albanisch)
Spitzname: Pec
Alter: 16 (11.05.2002 -> Stier)
Geschlecht: Männlich
Nation: Erdkönigreich
Blutgruppe: 0 positiv
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Andere Familienangehörige:
Charakter: Mittlerweile ist der erste Eindruck, den er hinterlässt, ein recht ruhiger Charakter. Er lässt sich nicht mehr so einfach provozieren und ist auch viel beherrschter. Das meiste an blöden Kommentaren lässt er einfach über sich ergehen. Er hört anderen bei ihren Problemen auch zu, versucht das dann analytisch zu sehen und eine Lösung zu finden. Allgemein ist Peco recht ausgeglichen und hält so seine Chakren meist auf einem ausgewogenen Level. Schon immer will der Kleine für andere stark sein und niemandem irgendwie zur Last fallen. Solange es den anderen gut geht, ist es doch völlig in Ordnung, wenn ihm mal ein wenig was passiert. Dabei fällt es ihm auch schwer, Hilfe anderer anzunehmen, da er immer selbst mit allem klarkommen möchte. Durch seine Zeit auf der Straße hat sich sein Überlebenswille stark ausgeprägt. Anders hätte er in dieser Zeit wohl auch nicht lange überlebt. Dieser Abschnitt in seinem Leben hat ihn auch noch anderweitig verändert. Vor allem wurde sein Kampfstil dadurch stark geprägt. Während andere oft darauf aus sind, dass ihre Ausführungen stimmen, ist er nur darauf bedacht, sich gut genug zu verteidigen und auch anzugreifen. Dabei schleichen sich bei ihm auch gerne miese Tricks ein, welche ihn auch schon ab und zu mal gerettet hatten. Aber nicht nur im Kampf greift er auf hinterlistige Handlungen zurück, sondern auch so, um im Leben besser klarzukommen. Außerdem hält er deutlich mehr aus als man vermutet, weil er recht klein und schmal ist. Ein großer Nachteil an seiner Größe ist, dass Peco häufig mal nicht wirklich ernst genommen wird, was ihn noch immer ein wenig aggressiv werden lässt. Themen wie seine Größe, seine Vergangenheit allgemein und vor allem seine Familie sind seine wunden Punkte, auf die er wirklich zickig reagieren kann, was aber auch noch ein wenig daran liegt, dass er erst 16 ist und daher noch ziemlich in der Pubertät steckt. Im normalen Alltag merkt man es zwar kaum, dass er seine Familie zum Teil ziemlich vermisst, wobei ihn das noch immer ziemlich belastet. Wenn andere über ihre sprechen, bleibt er lieber abseits und komplett still. Taygan hat ihm zumindest ein paar Regeln gegeben und hat ihm auch das Lesen beigebracht, was er aktuell sogar wirklich gerne tut. Peco ist sogar recht klug, hatte nur eben nie die Möglichkeit viel zu lernen, welche er erst durch seinen Freund bekommen hatte und dort seine wissbegierige Ader ausleben konnte. Dank ihm kann er auch wirklich die Ruhe und Natur wieder genießen. Was er nur ungern zugibt, aber doch öfter unbewusst zeigt, ist, dass er ziemlich an Tay hängt und auch gerne mal ein wenig anhänglich wird. Trotz alledem bringt es ihn schnell aus der Ruhe, wenn er sich in der Luft oder im Wasser aufhalten muss. Dort hat er keinen Bezug zur Erde.
Vergangenheit: Peco ist in recht ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und ist der Älteste von insgesamt drei Kindern. Aus diesem Grund hatte er sich schon immer für die anderen verantwortlich gefühlt und kümmerte sich so gut wie möglich um seine Geschwister. Mit kleinen Tricks des Erdbändigens, die er sich selbst angeeignet hatte, hat er zumindest ein paar Münzen verdienen können. Auf diese Weise ist er schon recht früh gerne mal in Schwierigkeiten gekommen, konnte sich zum Glück aber aus allen Situationen befreien, auch wenn er nicht immer ganz unversehrt davonkam. Für seine Familie war es ihm aber wert. Doch egal was seine Famile versuchte, es schien einfach nie wirklich reichen zu können. Das Krisengespräch zwischen seinen Eltern hatte Peco mehr oder minder aus Versehen mitbekommen und hatte in diesem Moment dann den Entschluss gefasst abzuhauen. Ein Kind weniger, um das es sich zu kümmern galt, würde vielleicht schon ausreichen. Ohne jemandem davon zu erzählen oder viel mitzunehmen war er dann von zuhause weggelaufen. Erst später war sein Ziel dann Republika, da ihn da wohl nie jemand finden würde. Es hatte zwar einige Zeit gedauert dort hinzukommen, aber dafür waren seine Überlebenschancen eventuell ein wenig höher. So war Peco dann also in dem Stadtviertel gelandet, das eigentlich die meisten mieden. Um auf diese Weise noch irgendwie an Geld oder sonst etwas zu kommen, hatte der Kleine das Stehlen angefangen und legte sich immer öfter mit den Gruppen an, dessen Gebiet er da störte. Auch wenn sie ihm meistens überlegen waren, hatte es dennoch etwas Positives, da er so einige miese Tricks bezüglich dem Erdbändigen lernte. Für ihn war das die einzige Möglichkeit sich irgendwie zu verteidigen. Außerdem ließ er sie so oder so lieber gewinnen, selbst wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, sie in ihre Schranken zu weisen. Dann wären sie doch nur noch wütender und in ihrem Stolz verletzt. Umkehren und zu seiner Familie zurückkehren war noch nie eine Option für ihn gewesen. Nach einiger Zeit auf der Straße lernte er dann Taygan kennen, den er eigentlich hatte bestehlen wollen und anfangs nur angiftete oder gar ignorierte. Peco wollte sich einfach nicht helfen lassen, nur hatte er nicht mehr viel dagegen auszurichten, wenn er von den anderen doch wieder ohnmächtig geschlagen wurde. Anfangs, wenn Tay ihn mit zu sich nahm, tat er das auch immer als Entführung ab und haute dem Älteren immer wieder ab, bis er irgendwann doch ein wenig Vertrauen fasste und bereit war, zumindest für eine kurze Zeit zu bleiben, aber auch nur, wenn er selbst irgendwas finden würde, um Geld und somit etwas zur Miete beizutragen oder sonst irgendwas dafür tat, sich dort aufhalten zu dürfen. Auf diese Weise lernten sie sich auch langsam etwas besser kennen und Peco wurde selbst deutlich ruhiger und wollte ab einem gewissen Zeitpunkt auch gar nicht mehr gehen, da er etwas in Taygan gefunden hatte, das ihn nicht mehr losließ. Dass dies Liebe für diesen war, stellte sich erst noch heraus. Mittlerweile muss seine Familie längst denken, dass er tot ist, doch dafür hat er jetzt auch ein vollkommen anderes Leben, das er mit seinem festen Freund führt. Trotzdem würde er seine Herkunft und Vergangenheit nie vergessen können.
Aussehen: Dadurch dass Peco gerade mal auf eine Körpergröße von 1,57m kommt, wird er gerne unterschätzt oder auch ein paar Jahre jünger geschätzt. Sein sehr schmaler Körperbau trägt dazu auch nur noch mehr bei, was vor allem daher kommt, dass er eine Zeit lang kaum etwas zu Essen gehabt hatte und so nicht viel zunehmen konnte. Diese Angewohnheit hat er immer noch inne, da er auch niemandem etwas wegnehmen möchte, wodurch sich dabei auch kaum etwas ändert. Seine Haut wirkt zum Teil schon etwas unnatürlich blass mit fast schon einem Hang zu gräulich, was völlig gegen die normalen Merkmale seiner Herkunft spricht. Seine dunkelbraunen Haare widerum, welche ihm bis über die Schulterblätter reichen, sind recht typisch für die Menschen des Erdkönigreichs. Das ist aber auch schon fast das einzige, was seine Heimat verraten könnte, neben seiner Klamotten. Denn seine gelben Augen passen da auch nicht ganz ins normale Bild eines Erdbänigers. Eine kleine Besonderheit an Pecos Aussehen ist die Kette mit dem kleinen grünen Anhänger, welcher ihm einer seiner jüngeren Geschwister mithilfe des Vaters gemacht hatte. Dies ist für ihn mittlerweile sein größter materieller Schatz, da es das einzige ist, was ihn noch mit seiner Familie verbindet.
Sonstiges:

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