#1

Charaktere

in Children of Gods 08.12.2019 02:25
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Hier werden die bisher auf Instagram vorgestellten Charaktere mit ihren Steckbriefen hochgeladen.
Copyright liegt hierbei natürlich bei mir! Ist ja auch mein geistiges Eigentum, das ich euch nur zum Lesen zur Verfügung stelle ;)

Diese sind hier bereits komplett


zuletzt bearbeitet 26.04.2020 16:08 | nach oben springen

#2

RE: Charaktere

in Children of Gods 08.12.2019 02:26
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Lucifer Carpenter
Spieler: Bella
Bedeutung: Lichtträger
Spitzname: Luc oder Lu auf den Spitznamen Lucy reagiert er etwas aggressiv
Alter: 18 (22. Juli 1998 -> Krebs)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: AB positiv
Sexuelle Orientierung: Bisexuell (geoutet)
Göttliches Elternteil: Ares
Andere Familienangehörige: Stiefvater: Samuel; Mutter: Mary; Brüder: Jackson (25), Taylor (23), Lewis (11);
Herkunft: Neuseeland, Karekare
Charakter: Da Lucifer doch ziemlich nach seinem Vater kommt, ist er gerne mal leicht reizbar und auch recht aggressiv. Von daher passiert es nicht gerade selten, dass er sich mal im Kampf mit jemandem misst. Egal ob mit oder ohne Waffen. Einmal wirklich in einen Kampf verwickelt, kann ihn nur schwer noch etwas stoppen, da für ihn jeder ausgetragen und auch zu Ende gebracht werden muss. Aufgeben kommt allgemein für Luc nicht infrage. Das wäre unehrenhaft. Er schreckt zwar kaum vor einer Mutprobe zurück, aber geht dabei leider auch mal taktisch unklug vor. Ist eben doch eher Athenes Gebiet. Sollte man aber mit ihm Freundschaft schließen, kann man ihn auch mal freundschaftlich ärgern, ohne dass er es sofort falsch versteht. Außerdem ist er dann sehr loyal und beschützt und hilft seinen Freunden, wo er nur kann. Sagt man etwas gegen sie, dann ist es für ihn so, als säge man etwas gegen ihn. Im Großen und Ganzen ist Lucifer doch meist ehrlich, egal ob es sein Gegenüber verletzt oder nicht, sehr direkt und auch mal oftmals recht sarkastisch. Dennoch hat er auch sehr wohl seine freundlichen und netten Seiten an sich. Solange er eben nicht provoziert wird.
Waffen/Fähigkeiten: Lucifer hat allgemein ein gutes Gespür dafür mit Waffen umzugehen, aber auch allgemein hat er ein Gefühl dafür, wie er sich in Kämpfen verhalten muss, um zu gewinnen. Jedoch wird bei ihm irgendwann ein Schalter einfach umgelegt, wodurch er dann kaum noch nachdenken kann und wirklich einfach nur ans Gewinnen denken kann. Trotz alledem kämpft der Schwarzhaarige meist mit einem Anderthalbhänder und teilweise auch noch einem Schild zur Verteidigung.
Stärken: Ganz klar der Kampf in so ziemlich allen Variationen; er kann wirklich einfühlsam sein;
Schwächen: Kann sich ab einem gewissen Punkt nicht mehr selbst beherrschen; geistig nicht immer ganz auf der Höhe; kann leicht provoziert werden; kann kein Blut wirklich sehen (außer sein eigenes);
Vorlieben: Ruhige Orte; mit Musik abschalten; gewinnen;
Abneigungen: Provokationen; zu viel Aufruhr; Verlieren;
Vergangenheit: Lucifer ist in einer Familie mit seiner Mutter, seinem Stiefvater und drei Halbbrüdern groß geworden. Zwei Ältere und ein Jüngerer. Schon damals war er recht aggressiv und musste sich immer mit seinen Brüdern beweisen. Nur gewann er recht früh gegen seine älteren Geschwister, was doch etwas fragwürdig war. Zu seiner Mutter hat er schon immer eine recht enge Bindung und wollte sie auch immer vor allem und jedem beschützen, sobald sie auf der Straße nur einmal blöd angeschaut wurde oder wieder Probleme in der Arbeit hatte. Als Lucifer dann aber auch irgendwann auf Mitschüler in der Schule losgegangen ist, hat ihn sein Stiefvater direkt mal eingewiesen. Dadurch zerbrach auch sein Vertrauen in seine Mutter. Erst nach einiger Zeit konnte diese ihn dort wieder rausholen, doch konnte er ihr immer noch nicht wieder vertrauen. Erst als sein jüngerer Bruder sich dafür einsetzte, dass die beiden sich einmal aussprechen sollten, kam auch raus, dass sein Vater kein Mann war, der seine Mutter irgendwann stehen gelassen hatte, sondern Ares der Kriegsgott. Luc habe ja so viel von ihm, doch dieser glaubte ihr anfangs noch kein Wort. Dennoch hatte ihn das ewig beschäftigt und mit der Zeit wollte er ihr doch wieder einen Schritt entgegenkommen, indem er sie ausreden ließ und ihn schlussendlich auch zum Camp bringen ließ.
Aussehen: Lucifer hat schwarze, kurze Haare, die stufig geschnitten sind. Sein Pony ist allerdings noch etwas länger und durch seinen Rechtsscheitel verdecken sie einen Teil des linken Auges. Seine Augen passen sich mit der Farbe an seine Haare an und sind von Natur aus schwarz. Zwar hat er eine recht helle Haut, aber wirkt dennoch nicht total blass. Er ist circa 1,76m groß und vom Körperbau her scheint er anfangs etwas schmal, aber dabei hat er sehr wohl auch Muskeln. Auf seiner linken Schulter befindet sich ein Wolfstattoo, das er sich mal vor einer Weile stechen lassen hat, nachdem er seine Mutter dazu überredet hat, es ihm zu erlauben. Später kam auch noch ein traditionelleres Maori-Tattoo auf seiner rechten Schulter dazu. Aber erst später hat er herausgefunden, dass der Wolf oder besser gesagt der Hund ein Symbol für Ares ist.
Sonstiges: /

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#3

RE: Charaktere

in Children of Gods 08.12.2019 02:27
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Fae Jolene Fox
Spieler: Bella
Bedeutung: Fae (ausgesprochen Fäy) → Fee, Schicksal
Spitzname: Fairy, Jo, Jojo
Alter: 20 (14. April 1997 -> Widder)
Geschlecht: Weiblich
Blutgruppe: AB positiv
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Göttliches Elternteil: Zeus
Andere Familienangehörige: verstorbene Mutter: Taina; Onkel: Yasha; Tante: Vera;
Herkunft: Russland
Charakter: Fae liebt es Aufmerksamkeit zu bekommen und im Mittelpunkt zu stehen. Sie stellt sich schon allein durch ihre Abstammung auf ein höheres Podest und gibt gerne mal damit an, dass ihr Vater der Göttervater ist und sie damit auch automatisch im Camp mehr zu sagen hat. Mittlerweile hat sie ein recht hohes Ansehen erlangt, jedoch nicht unbedingt auf positive Weise. Mehr dadurch, dass sie sich einfach Respekt verschafft und somit viele mal etwas Angst vor ihr haben. Fae ist generell direkt, zickt liebend gern etwas rum und macht alles und jeden in ihrer Umgebung schlecht. In ihren Freundeskreis zu kommen ist nicht sonderlich leicht. Vor allem nicht, wenn man nicht von ihr ausgenutzt werden will. Außerdem spielt sie andere gerne gegeneinander aus und verbreitet Lügen und Gerüchte, nur um ihren Spaß zu haben und Abwechslung ins Camp zu bringen. Hat man sie zur Feindin, weil man zu beliebt wird oder sie wirklich verletzt hat, dann sollte man sich wirklich vor ihr in Acht nehmen. Denn dann wird sie richtig zu einem Biest und unternimmt alles mögliche, um diese Person bloß zu stellen und nieder zu machen, wo sie nur kann. Der direkte Kampf ist zwar nicht unbedingt ihre Stärke, aber durch paar hinterhältige Tricks, die sie sich angeeignet hat, kann sie dennoch gewinnen. Sie achtet generell erst auf sich und ihr Aussehen, dann erst auf andere. Ist man einmal aber zu ihr vorgedrungen und nimmt ihre teils bissigen Kommentare nicht zu ernst, kann man wirklich Spaß mit ihr haben. In ernsten Situationen ist sie jedoch vollkommen anders. Sie kann wirklich Führungsqualitäten vorweisen und ist nicht auf den Kopf gefallen. Dann denkt sie auch meist zuerst an alle anderen und dann erst an sich.
Waffen/Fähigkeiten: Fae kämpft meist mit einer hochwertigen Naginata, mit der sie mittlerweile sehr gut umgehen kann und dabei auch wirklich flink ist. Außerdem hat sie noch zwei dunkelblaue Tessen. Dadurch dass Zeus ihr Vater ist, kann sie über ihre Haut Elektroschocks abgeben. Mittlerweile auch so stark, dass sie ihr Gegenüber auch kurz mal in einen Schockzustand versetzen kann. Dazu kann sie die Elektrizität auf ihre Waffen übertragen, da diese aus Metall sind. Bei einem Gewitter kann sie auch die ungefähre Blitzrichtung lenken und diesen gezielt irgendwo einschlagen lassen.
Stärken: Ihr Selbstbewusstsein;
Schwächen: Sie will immer alle Campmitglieder schützen
Vorlieben: Wenn alles auf ihr Kommando hört und niemand versucht an die Spitze des Camps zu gelangen; Aufmerksamkeit
Abneigungen: Schlechte Maniküre; ihr zu ähnliche Menschen
Vergangenheit: Wie es irgendwie fast schon normal ist bei den Halbgöttern, war auch ihre Vergangenheit nicht sonderlich rosig. Allerdings hat ihre Mutter ihr von Anfang an gesagt, dass ihr Vater Zeus ist und sie das nie jemandem erzählen durfte, woran sich die kleine Fae auch immer gehalten hatte. Anfangs glaubte sie ihrer Mutter noch, da sie noch sehr naiv war, aber irgendwann zweifelte sie ein wenig daran. Zuhause war sie immer der kleine Engel, der fast alles bekam. Doch leider erkrankte ihre Mutter an Krebs und ging daran auch zugrunde. Gleichzeitig brach in der damals Zwölfjährigen ihre gesamte Welt zusammen und sie musste von nun an bei ihrer Tante und ihrem Onkel leben, die über ihre Herkunft Bescheid wussten. Nach und nach entwickelte sich langsam ihre zickige Seite als Schutzmechanismus und sie wurde auch häufig schlecht gemacht, was aber damit aufhörte, als sie ihren Mitschülern Elektroschocks verpasste. Denn bereits mit vierzehn Jahren wurde sie dann im Camp abgeliefert und baute sich dort dann ihr neues Leben auf.
Aussehen: Ihre Naturhaarfarbe kennt kaum wer, da sie ihre damals aschblonden Haare doch recht schnell gefärbt hatte. Seitdem hat sie verschiedene Rot- und Orangetöne als Haarfarbe. Dazu hat sie noch Locken, die ihr bis zu der Hüfte reichen. Die meiste Zeit über trägt sie ihre Haare offen, wobei sie sie für Trainingskämpfe teilweise zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet. Ihre Haut vom Ton her recht durchschnittlich hell. Ihre Augen sind blaugrün, wobei sie am Rand der Iris mehr bläulich erscheinen und zur Pupille hin eher grünlicher werden. Fae ist ungefähr 1,68m groß und könnte vom Körper her könnte sie locker als Model arbeiten, würde sie nicht im Camp sein.
Sonstiges: /

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#4

RE: Charaktere

in Children of Gods 08.12.2019 02:27
von Riley_Okami • 68 Beiträge

Name: Lorenzo Torres
Spieler: Bella
Bedeutung: Lorbeergekränzte
Spitzname: Enzo (wird auch meist so genannt)
Alter: 16 (28. September 2000 -> Waage)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: A negativ
Sexuelle Orientierung: Homosexuell (ihm selbst nicht bewusst)
Göttliches Elternteil: Hekate
Andere Familienangehörige: Vater: Darío; verstorbene Stiefmutter: Nerea; Halbschwester: Teisha (18);
Herkunft: New Orleans, Louisiana
Charakter: Enzo ist mehr der zurückhaltendere Typ und hält sich aus fast allem raus. Während andere auf jemanden zugehen, neue Leute kennenlernen und sich in die Gruppe integrieren, steht er lieber am Rand, liest in seinem Buch, das ihm sehr wichtig ist, tippt auf seinem Handy oder analysiert die aktuelle Situation von weitem. Allgemein ist er schweigsam und redet nur, wenn es nötig ist. Von daher beschränkt er sich generell auf das wesentliche. Um schnell wieder alleine sein zu können, ist er zu anderen abweisend, um sie regelrecht loszuwerden. Aus ihm Informationen zu sich selbst rausbekommen ist fast unmöglich. Schließlich braucht es auch niemanden interessieren, wer seine Familie ist, wie er zu ihnen steht, was seine Religion oder seine Hobbys sind. Diesbezüglich müssen seine drei Freunde, wenn man das so nennen kann, sehr viel aus der Gestik herauslesen. Durch sein großes Vertrauensproblem fällt es ihm auch nochmal schwerer etwas über sich preis zu geben. Alternativ könnte man da dann auch seine deutlich gesprächigere Schwester fragen, welche über ihren Bruder nur allzu gerne spricht. Sollte er mal sprechen, ist Enzo auch nicht nur abweisend, sondern spricht auch sehr monoton, was auch seine Grundeinstellung zu fast allem widerspiegelt, welche generell neutral ist. Normal lässt er sich nicht einfach provozieren, sondern bleibt einfach gelassen. Außerdem geht er Kämpfen auch aus dem Weg, da er bei einer direkten Konfrontation wohl den kürzeren ziehen würde. Seine doch etwas düstere Ausstrahlung lässt viele auf Abstand gehen, was er nur zu gern begrüßt. Wenn es doch mal vorkommt, dass er wirklich auf jemanden sauer ist, dann verstärkt sich diese Aura, wird durch teils aufkommenden Nebel und manchmal auch Gegenstände, die auf einmal schweben, unterstrichen. Dazu kommen noch seine Drohungen, welche er in kreolischer Sprache von sich gibt. Selbst sein Vater hat in solchen Momenten ein wenig Angst vor ihm. Der große Nachteil für die leidtragende Person ist, dass Lorenzo nachtragend ist und kaum etwas vergisst, was ihm angetan wurde. Genau wie sein Buch ist ihm auch seine Religion des Voodoo wichtig. Er hält daran fest, da es sein Ankerpunkt für seine innere Ruhe ist. So kommt es auch, dass er seine Magie doch bis zu einem gewissen Grad gut unter Kontrolle hat. Jedoch hält diese innere Ruhe nicht an, sobald man ihm zu nahe kommt oder ihn sogar berührt. Bei Körperkontakt fallen bildlich gesprochen bei ihm die Sicherungen aus und er ist vollkommen überfordert. Dabei ist es auch normal, dass er sich stark anspannt bis hin zu einem leichten Zittern und in manchen Fällen auch das Stottern anfängt oder komplett verstummt.
Waffen/Fähigkeiten: Sollte er wirklich kämpfen müssen, würde er dies mit Athamen, eine Art Ritualdolche, tun. Wobei seine eigentliche Waffe wohl doch seine Magie ist. Schließlich macht er von echter Magie Gebrauch. Dadurch dass Lorenzo den Nebel etwas kontrollieren kann, kann er andere durch Illusionen täuschen und auch Waffen herbeirufen. Magie ermöglicht es ihm auch ein Feuer zu entzünden oder Gegenstände schweben zu lassen. Allerdings ist seine Magie wie bei den anderen Kindern von Hekate nachts deutlich stärker als am Tag. Sollte er sich aber überanstrengen und zu viel der Magie benutzen, tritt Blut aus seinen Augen. Wenn er weitermacht, klappt er zusammen und fällt auch mal bis zu paar Stunden aus.
Stärken: Selbstkontrolle; recht gute Reflexe; lernt schnell dazu; guter Gleichgewichtssinn;
Schwächen: Aphephosmophobie (Berührungsangst); keine Kampferfahrung und ist auch nicht gerade der Stärkste; starkes Vertrauensproblem
Vorlieben:
Abneigungen:
Vergangenheit: Enzo hat schon immer zusammen mit seinem Vater, seiner Stiefmutter und Halbschwester in New Orleans gelebt. Als 2005 der Hurrikan Katrina über die Stadt fegte, verlor seine Stiefmutter, von der er noch immer überzeugt ist, dass es seine echte ist. Der Vater konnte mit den zwei Kindern glücklicherweise fliehen und sie kehrten auch wieder in die Stadt zurück. Auch wenn sich Lorenzo kaum noch an seine Mutter erinnern kann, weiß er genau, dass er sie geliebt hat. Mehr oder weniger kam er durch seine Oma zum Voodoo und hat sich diesem Glauben verschrieben. So hatte er wenigstens noch einen Teil von seiner Mutter. Sein Vater hatte den Verlust seiner Frau auch selbst noch zu verkraften, versuchte aber dennoch so gut wie möglich für Teisha und Enzo da zu sein, wobei sich letzterer sehr zurückzog. Doch als irgendwann die Gegenstände um ihn herum das Schweben angefangen haben, wenn er versuchte mit einem Loa in Kontakt zu treten, wurde seine Großmutter doch etwas skeptisch. Der Junge selbst hatte nie darüber nachgedacht, dass es nicht an den Loa liegt, dass vieles funktioniert, um was er bat. Dabei lag es die ganze Zeit an ihm. Als dann diese Informationen zu seinem Vater drangen, beschloss er seinem Sohn die Wahrheit zu erzählen, die er natürlich nicht glaubte. Dennoch ließ er sich auf das Camp ein. War ja auch egal, ob er nun in New Orleans war oder woanders. Nur um seine Großmutter war es etwas schade, da er doch eine enge Verbindung zu ihr hat.
Aussehen: Enzo ist ungefähr 1,69 m groß und vom Körperbau doch eher schmal und nicht wirklich muskulös, da er auch nicht wirklich trainiert. Seine dunkelbraunen Haare, die sich doch ein wenig locken, kämmt er meist für den Pony von rechts nach links und sind sonst doch recht kurz geschnitten. Aufgrund seiner Herkunft hat er doch einen dunkleren Teint. Seine blaugrauen Augen stechen nicht weiter hervor, was er auch doch etwas begrüßt, da er so nichts auffälliges an sich hat. Vom Aussehen her könnte man denken, dass er aus Südamerika stammt, was er aber eben nicht tut.
Sonstiges:

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