Eine neue Version von Calo vom 21.09.2020
Ich spiele sie wieder aktiv in einem prpg *-* Nur diesmal geht es um gegnerische Banden ;)

»Vor- und Nachname: Cassandra Melody Harper
Cassandra kommt eher aus Griechenland. Ihre Eltern waren wohl Fan der Troja-Geschichte. Denn Kassandra hatte den Untergang vorausgesagt und vor diesem hölzernen Pferd gewarnt. Dabei trifft das auf diese Cassandra wohl nicht zu. Sie ist kein Orakel und auch keine Griechin. Es kann aber auch die Verführende heißen und das trifft schon eher auf sie zu. Aber auch Melody hat einen griechischen Ursprung und bedeutet so viel wie die Singende.
»Spitzname: Calo
»Gangname: Cat
»Alter: 22 | 30.11 | Schütze
»Gang/Position: The Royal Phantoms | Anführerin
»Charakter: Cassandra ist in eine wohlhabende Familie hineingeboren worden. In Jester City ist ihr Familienname durchaus ein Begriff. In diesem Sinne ist sie auch einen gewissen Grad an Luxus gewohnt, den sie vielleicht nicht immer braucht, aber schön ist er eben trotzdem. Dadurch kommt sie einem immer wieder ein wenig eingebildet vor und eher wie eine dieser hochnäsigen Tussen, die sich für die Göttinnen der Welt halten. Ein wenig mag das bei ihr auch der Fall sein, aber nicht wirklich so wie man fürs erste wohl vermutet. Sie achtet eben gern auf ihr Aussehen, da sie dies auch als Waffe einsetzen kann. In jungen Jahren hat sie diese ganzen Benimm- und Höflichkeitsregeln lernen und verinnerlichen müssen. Cassandra lebt nicht im Anwesen ihrer Eltern, sondern in einer Wohnung in der Stadt. Sie will einfach nicht von ihnen abhängig sein und braucht eben auch ein wenig ihre Ruhe von ihrer menschlichen Familie. In dieser Wohnung warten gleich drei wundervolle Rassekatzen. Ein Bengalkater, ein Sokokekater und eine Balinesen-Katze, die auf die Namen Hamlet, Horatio und Ophelia hören. Sie liebt diese Katzen auch über alles und sie sind ihre zweite Familie. Wie die Namen bereits vermuten lassen, interessiert sie sich auch für das Theater und ist ein kleiner Fan von Hamlet. Aufgrund des Status ihrer Familie wird sie aber auch hin und wieder zu Spendengalas eingeladen, um auch den guten Ruf ein wenig zu wahren.
Zu den Royal Phantoms ist sie sogar direkt durch ihren Vater gekommen, musste sich aber auch erst hocharbeiten und sich beweisen. Durch ihr selbstbewusstes Auftreten konnte sie sich unter den vielen Männern ganz gut durchsetzen. Zwar hatten sie sie als die Neue und eine der Jüngsten gerne etwas verarscht, aber das ließ sie sich nun einmal nicht gefallen, sodass sie sich jemand anderen dafür suchten. Ihren Gangnamen hatte sie anfangs nur aufgrund ihrer Liebe zu den Katzen gewählt, von denen sie sich auch immer wieder inspirieren lässt. Dazu gehört auch, dass ihre Bewegungen meist sehr elegant wirken, aber auch ihr Lieblingsaccessoire ihre Krallenringe. Letzteres ist auch ihr Markenzeichen geworden. Im Gegensatz zu den normalen Schmucktücken sind ihre weiter angeschliffen, um eine gefährlichere Spitze zu erzeugen. Bereits früh war sie aus Angst der Eltern in Verteidigungstechniken unterrichtet worden, um sich immer wehren zu können. Das hat ihr hin und wieder auch schon mal das Leben gerettet. Cat ist eine begnadete Lügnerin und kann einem die Welt unendlich schön reden, wenn sie will. Ihr schauspielerisches Talent hat sie ebenfalls in der Gang weiter nach oben gebracht, aber auch ihre hinterlistige Art hat ihr dabei geholfen. Bis heute kursieren Gerüchte, dass sie sich hochgeschlafen hätte, was sie aber immer wieder verneint.
Da Cat schon immer hohe Ziele hatte, schaffte sie es irgendwann sogar an die Spitze und leitet die Phantoms mittlerweile. Hin und wieder übernimmt sie auch noch andere Aufgaben, da sie sich selbst doch am meisten vertrauen kann. Sie liebt diese Art Doppelleben und sieht Cassandra schon fast als eine Rolle an, die sie in der Gesellschaft eben spielen muss, damit keiner groß Verdacht schöpft.

»Aussehen:
- 168cm groß, schmaler Körperbau
- blonde, lange, leicht lockige Haare, die sie hin und wieder auch glättet
- helle Haut
- blaue Augen, die sie häufig mit Make Up extra betont
- hat an beiden Ohren jeweils mehrere Ohrringe

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© by Bella Lestrange | FC Maria Amanda

Name: Syur Lundin
Spieler: Bella
Bedeutung: Beschützer (skandinavisch)
Spitzname: -
Alter: 19 (03:39 Uhr am 15. August 1998 -> Löwe)
Geschlecht: Männlich
Blutgruppe: 0 negativ
Sexuelle Orientierung: Heterosexuell
Spezies: Nephilim
Rang: Krieger
Charakter: Ist ja nicht so, dass er seinem Bruder vom Aussehen her 'ähnelt'. Nein auch im Charakter gibt es einige Überlappungen. Jedoch ist Syur eher der Kämpfer der beiden und somit auch der, der meist die Pläne ausführt und nicht schmiedet. Wobei ihm die Verrücktheit der Pläne seines Bruders sogar halbwegs egal ist. Wenn es eine Möglichkeit gibt aus der Situation rauszukommen, dann versucht er es auch recht schnell. Er macht liebend gerne einen auf Bad Boy und würde sofort die ganze Welt retten, um als Held dazustehen. Dennoch ist er nicht abgehoben oder eitel. Er hat eben nur ein starkes Selbstbewusstsein, das er sich nicht nehmen lässt. Er ist aber deutlich der temperamentvollere von den beiden und lässt sich ab einem gewissen Grad doch recht einfach provozieren. Trotzdem ist Syur für fast jeden Scheiß zu haben und liebt es irgendwelche Zwillingsstreiche mit Vidar zu spielen. Dadurch kann man andere schnell verwirren und somit auch von anderem ablenken. Schließlich gibt es auch nicht zu viele Schattenjägerzwillinge, denen man in seinem Leben begegnet. Er ist der Ältere der beiden und wird damit auch seiner Namensbedeutung gerecht, da er Vidar gerne mal den Arsch rettet und allgemein immer für ihn da sein will. Soll lieber ihm als seinem Bruder was passieren. Er steht generell zu seinem Zwilling und würde eben einfach alles für diesen geben. Gegenüber den Schattenweltlern ist er nicht so negativ und starr eingestellt wie diese ganzen altmodischen Schattenjäger. Die sind nicht immer diese blutrünstigen Wesen, die sofort alles morden, was ihnen in den Weg kommt und machen nicht nur Probleme. Schließlich hat es doch auch einen Grund, warum man einen Vertrag geschlossen hat und diese Wesen aufspüren muss. Auch zu Fremden ist er immer sehr offen und auch schnell hilfsbereit. Was Vidar teils etwas nerven könnte, ist, dass Syur auch gerne mal etwas angibt, Teile von seinen 'Kriegsgeschichten' erzählt und dabei etwas übertreibt. Was aber so absolut gar nicht zu seinem eigentlichen Charakter passt, ist er doch manchmal etwas wehleidig, was Wunden versorgen angeht. Im Kampf ist er immer der Coole, dem das nichts ausmacht, wenn er verletzt ist, aber wehe ihm kommt jemand mit Desinfektionsmittel oder anderem, was höllisch brennt. Sogar wenn sein Bruder ihm die Runen aufzeichnet zickt er teils etwas rum. Damit er ruhig ist, muss er das schon selbst übernehmen.
Stärken/Schwächen: Syur ist ein talentierter Nahkämpfer und dabei kann er zur Not auch gerne mal Alltagsgegenstände zu Waffen umformen. Dennoch bevorzugt er Klingen. Fast egal, ob groß oder klein. Hauptsache er kann damit schnell angreifen. Zu seinen Stärken gehört es auch noch andere mit seinem komplett sinnlosen Gerede so zu verwirren und abzulenken. Dennoch ist er im Kampf teils etwas übermotiviert und vertraut den Plänen seines Bruders vielleicht etwas zu viel. Sein Bruder ist allgemein seine größte Schwäche. Sollte ihm was passieren, wird er sich automatisch die Schuld dafür geben.
Vorlieben/Abneigungen: Der junge Schattenjäger lebt einfach für die Gefahr, aber dennoch würde er auf kein Selbstmordkommando gehen. Action ist gut und bringt Leben in die Bude, aber absolut lebensgefährlich sollte es dann doch nicht sein. Was er aber überhaupt nicht leiden kann sind irgendwelche Vorurteile. Egal gegenüber wem. Die müssen doch nun echt nicht sein.
Vergangenheit: Wie sein Zwilling auch ist er ein gebürtiger Nephilim und wurde auch als solch einer erzogen. Vidar und er waren schon immer ein eingespieltes Team und trainierten immer zusammen. Eigentlich gab es kaum Dinge, die sie nicht zusammen gemacht haben. Ihre Eltern waren wahnsinnig streng, weshalb den beiden auch nichts wirklich erlaubt wurde. Sie durften nicht raus und sollten sich immer auf ihr Training konzentrieren. Es war schrecklich. Aber zu zweit konnte man das noch eher durchstehen. Außerdem schlichen sich beide doch ab und zu raus, um mal ein wenig was anderes zu sehen und wenn mal wieder Verhandlungen offen standen, war es nur zu interessant da mal ein wenig zuzuhören oder sich auch mal mit den verschiedensten Kreaturen auszutauschen. Diese Feindseligkeit hatte bei den beiden wohl nie so ganz eingesetzt, wie es bei manch anderem der Fall war. Wie es schon vorhergesehen war, bestanden beide die Prüfung und wurden zu echten Schattenjägern. Mit fünfzehn wurden die unzertrennlichen Brüder dann auch zu Parabatai und trugen sich die Rune dafür gegenseitig auf der rechten Schulter auf. Sie waren jetzt also mehr als nur Brüder. Auf ihren Missionen passten sie immer aufeinander auf. Als sich ihre Eltern trennten und ihre Mutter dann nach Idris ging, um dort zu leben, stand es quasi schon fest, dass sie im Stockholmer Institut bei ihrem Vater blieben. Idris war einfach noch nie etwas für die Zwillinge gewesen. Syur reagierte gerne etwas genervt, sobald es hieß, dass sie nach Idris sollten. Da sie mitbekommen hatten, was die Regierung und die Schattenjäger vorhatten, mussten sie einfach etwas unternehmen, um den Schattenweltlern zu helfen. Als eine geheime Mission getarnt verließen sie dann also das Institut.
Aussehen: Syur ist das komplette Ebenbild seines Bruders. Er hat dunkelblonde Haare und den Pony stylt er sich generell ein wenig nach oben. Sieht nicht nur cool aus, sondern so fallen ihm die Haare auch nicht so einfach ins Gesicht. Er hat graugrüne Augen und ist ungefähr 175 cm groß. Von dem vielen Training zeichnen sich sehr wohl Muskeln an seinem Körper ab. Generell achten beide wohl darauf, dass sie sich immer komplett ähneln, da sie so doch einen Überraschungseffekt erzielen können und eben auch damit Spaß haben können.
Sonstiges: /

Alec Stark Version 30.05.2015

-Anmeldung-
User: Bella Lestrange
Vorname: Alec
Name: Stark
Alter: 20
Geschlecht: ♂
Familie: Mein Vater ist doch schon ziemlich bekannt. Sowohl für seine Firma als auch als Iron Man. Meine Mutter ist seine schon sehr lange Freundin Virginia Potts. Ich wurde eher aus der Öffentlichkeit raus gehalten. Man wusste bis ich 15 war nicht mal was von mir. Das passte mir eben einfach nicht und ich wollte auch nicht unbedingt wie mein Vater werden. Dafür, dass er komplett verschwiegen hatte, dass ich existierte, hatte ich natürlich ziemliche Wut auf ihn. Aber jetzt ist alles wieder einigermaßen in Ordnung. (Falls jemand Bruder oder Schwester erstellen will, bitte PN an mich. Würde diesbezüglich noch was von der Geschichte von ihm abändern.)
Deckname: Rekcah Tseb (Gespr. Reksah Tseb). Lest es rückwärts dann versteht ihr den Namen eher.
Stärken: Alles, was mit Technologie und Fortschritt zu tun hat. Ich mache keine Außeneinsätze, aber dafür bin ich am Computer unschlagbar. Hab mich schon öfters in den Computer der Regierung gehackt ohne, dass jemand was merkte. Selbst meinen Vater habe ich schon öfters gehackt. Somit unterstütze ich das Team eher im Hintergrund. Auch wenn es um neue Erfindungen geht bin ich nicht gerade der Schlechteste und habe auch die Mittel um das herzustellen.
Schwächen: Außeneinsätze sind absolut nichts für mich. Daran sind aber nur meine Eltern schuld. Die haben mich ja nie rausgehen lassen. Zumindest fast nie. Nur immer mit diesem Kindermädchen und später alleine. Wenn mir jemand eine Aufgabe stellt, will ich sie um jeden Preis lösen. Komme was wolle. Auch wenn es nicht so rüber kommt, ich kann psychisch nicht viel einstecken. Deshalb verschwinde ich manchmal einfach für paar Stunden und dann geht es wieder einigermaßen.
Aussehen: Die Haarfarbe habe ich von Tony, aber ich habe keine bestimmte Frisur. Die fallen einfach, wie sie fallen. Die Farbe meiner Augen ist eine Mischung aus grau und blau. Ich betätige mich zwar sportlich, aber bin jetzt kein wirklicher Muskelprotz. Wofür auch? Ich arbeite lieber am Computer. Bin 1.83 groß und viel mehr kann man nicht mehr zu mir sagen.
Klamotten-Stil: Nichts besonderes. Mir reicht eine normale Jeans und ein T-Shirt.
Heldenkluft: Hab ich keine, da ich nicht in Außeneinsätzen tätig bin.
Sonstiges: Ich kenne Clary schon ziemlich lange und wir sind miteinander vertraut. Auch wenn unseren Eltern das nicht passt, da die sich nicht sonderlich leiden können. Wir verstehen uns aber wirklich gut miteinander. Zwischen uns wird aber nie etwas laufen, aber das wissen ja die anderen nicht. Noch nicht.

Thema des rpgs: Es war ein recht normales Schul-rpg. Doch es gab eben einmal eine Mädchen- und auch eine Jungsgang, die sich eben immer wieder gegenseitig Streiche gespielt haben. Das fasst es wohl doch sehr kurz zusammen.

»Vorname: Cassandra Melody
Cassandra kommt eher aus Griechenland. Ihre Eltern waren wohl Fan der Troja-Geschichte. Denn Kassandra hatte den Untergang vorausgesagt und vor diesem hölzernen Pferd gewarnt. Dabei trifft das auf diese Cassandra wohl nicht zu. Sie ist kein Orakel und auch keine Griechin. Es kann aber auch die Verführende heißen und das trifft schon eher auf sie zu. Aber auch Melody hat einen griechischen Ursprung und bedeutet so viel wie die Singende.
»Nachname: Harper
»Spitzname: Calo oder Cat. Sie wird ungern mit Cassy angesprochen
»Geschlecht: weiblich
»Geburtstag: 30.11 | Schütze
»Schulische Leistungen: Kommt ganz darauf an welches Fach. In den Naturwissenschaften ist sie wirklich gut. Um jetzt nicht zu sagen, dass sie in diesen Fächern nur einsen und zweien schreibt. Religion ist jetzt nicht so ihr Ding, da sie das selbst als nicht wirklich wichtiges Fach sieht. Dafür, dass sie in Mathe, Physik, Chemie, Info richtig gut ist, ist ihre Schwäche Englisch. Sie kann mit dieser Sprache nichts anfangen. Sie kommt halt mit ihrer konstanten vier immer durch. Der Rest ist eher durchschnittlich.

»Stellung Gang: Mitglied

»Charakter: Calo zu beschreiben ist jetzt nicht gerade die leichteste Übung. Sie ist wirklich gerne mal zickig und findet immer etwas zum meckern. Sei es ein noch so unwichtiges Detail. Damit kann sie manchen oft auch mal die Stimmung vermiesen oder gegen sich aufhetzen. Dennoch ist ihr das egal. Manche Kommentare, die jetzt gegen sie gerichtet sind, ignoriert sie völlig und sie prallen sozusagen an ihr ab, wohingegen manche ganz schön was in ihr bewegen können. Und das nicht immer zum Guten. Calo hat auch eine ausgeprägte aggressive Seite. Da geht sie wirklich gerne auf alles und jeden los, der sich ihr in den Weg stellt. Wenn sie aber mal gut drauf ist, spielt sie gerne mit Gefühlen anderer. Vor allem mit denen der Jungs. Sollen sie sie doch ruhig mal auf ihr verführerisches Lächeln hin zu irgendwas einladen. Da sagt sie auch nicht oft nein, da sie generell gerne mit anderen was unternimmt. Zu Partys sagt sie auch nicht wirklich nein. Dennoch gilt für sie: Gang geht vor. So kann man nie wissen, wann sie jetzt wirklich etwas von einem will oder ihn doch nur ausnutzt. Gerne nutzt sie auch mal solche typischen Streber aus, die dann ihre Hausaufgaben machen und im Gegenzug fünf Minuten Aufmerksamkeit bekommen. Klingt jetzt vielleicht hart, aber solche Menschen gibt es eben. Dabei könnte sie das genauso gut alleine lösen. Um dieses ganze Image zu bewahren, dass sie nicht als Streberin abgestempelt ist, verheimlicht sie gerne mal ihre Noten in den Fächern, in denen sie gut ist und sagt einfach eine durchschnittliche Note. Trotzdem macht sie gerne chemische Experimente und auch wirklich Spaß dabei, wobei das im Unterricht nicht immer so rüber kommt. Dieses ganze Zickengetue ist auch nur ihre äußerste Schicht. Hat man ihren Panzer mal durchbrochen, merkt man, dass sie eigentlich gar nicht so ist. Sondern viel mehr hilfsbereit, freundlich und sogar eine kleine Leseratte. Das dürfen ihre Freundinnen natürlich aber nicht wissen. Calo war damals nämlich die typische Außenseiterin und hatte kaum Freunde. Dann musste sie umziehen und hat sich ein komplett neues Image verpasst. An ihrer alten Schule hatte sie auch Latein als zweite Fremdsprache. Darin war sie auch nicht gerade die schlechteste. So hatte sie Freunde gefunden und so soll das jetzt auch bleiben. Auch wenn die meisten nichts von ihrer Bibliophilie wissen. Ihrer Liebe zu Büchern. Aber sie spielt auch gerne mal ein Computerspiel und zieht paar Jungs ab. Zumindest bei Online-Spielen. Natürlich nur mit einem ganz anders lautenden Nicknamen. Der Spitzname Cat kommt daher, dass sie eine Katze hat und auch im allgemeinen sehr elegant ist. Vor allem aber im Sport,wenn es um eine Kür gilt. Ihre Nägel sind stets spitz zu Krallen gefeilt und perfekt lackiert. Außerdem vergleicht sie sich gerne mit diesen Vierbeinern.

»Aussehen: Sie ist eher zierlich gebaut und eher mittelmäßig groß. Ihre Augen sind von einem helleren blau. Lange, blonde, sich leicht wellende Haare zieren ihr Aussehen. Ihre Haut ist ziemlich blass, aber nicht unbedingt so, dass es total unnatürlich wirkt. Ihr Kleidungsstil ist natürlich fast immer aktuell und schminken tut sie sich auch meistens.
»Größe: so ungefähr 1,66

© by Bella Lestrange

Vielen lieben Dank für die Rückmeldung! Es freut mich wirklich sehr, dass du an meinem kleinen Kater Gefallen gefunden hast ;) Nur leider ist Mephisto jetzt schon zwei mal gestorben, da die rpgs nicht weiterliefen ;-; Vielleicht kann ich ihn irgendwann ja nochmal verwenden ^^

Ja, ich gebe zu, dass Kjell eben auch nicht so absolut klischeehaft ist, Avah dafür wieder mehr, die ja ewig dem Schulalpha hinterherhängt xD Jacky ist da glaub ich klischeehafter, aber der ist eben von Eli. Und natürlich danke, dass du die beiden sympathisch findest ^^ Sind auch die beiden ruhigeren in dem rpg xD

Name: Yerle Nightwalker
Alter: 278 (26.04.1741), ist mit 18 gestorben
Geschlecht: Männlich
Spezies: Schattendämon
Zur Rasse: Schattendämonen entstehen aus den Seelen Verstorbener, wenn sie aus einem Grund nicht ins Licht gelangen. Ein häufiger Grund dafür ist ein durch Rache angetriebener Geist. Anfangs wandeln sie nur als einfache Schatten ohne festen Körper umher. Um ihre menschliche Gestalt zurückerlangen zu können, benötigen sie die Energie von Menschen. Ab diesem Zeitpunkt können sie als Energiezufuhr auch menschliches Blut zu sich nehmen. Alternativ können sie auch im Schatten oder der Unterwelt verharren, um sich zu regenerieren, was wiederum viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Sie haben jetzt zwei Formen, zwischen denen sie wechseln können. Ihre menschliche und ihre Schattenform. In letzterem kann man durch sie hindurchfassen, was einen eine innere Kälte verspüren lässt. So können sie auch durch Wände gehen, mit den Schatten verschmelzen und nur sehr schwer verletzt werden. Mit der Zeit lernen sie auch andere Formen annehmen zu können, wie zum Beispiel die von Tieren oder auch Mischformen. Selbst als Mensch sind sie schwer anzugreifen, da sie Teile von sich durchlässig machen können, jedenfalls wenn sie schnell genug sind. Andererseits kommt es auch bei ihnen zu normalen Verletzungen. Alles davon kostet immer unterschiedlich viel Energie, was sie demnach nicht immer wie sie gerade lustig sind anwenden können. In der Sonne können nicht einmal ihre Wunden verheilen und sie fühlen sich generell unwohl bei zu viel Licht. Sie haben gegenüber Menschen noch einige Vorteile, da sie eine höhere Ausdauer haben, sich viel schneller bewegen können und recht gute Reflexe besitzen. Die Kraft hinter ihren Angriffen variiert, je nach dem wie viel Energie sie dafür verwenden. Verwenden sie auf Dauer zu viel, ohne sich auf irgendeine Art zu erholen, kann es dazu kommen, dass ihre menschliche Erscheinung brüchig wird. Dies kann sich darin äußern, dass man nicht mehr einen kompletten Arm sehen kann, weil dieser durch ihre Schattengestalt kurzzeitig ersetzt wurde. Dennoch ist dies eine recht niedere Dämonenart und untersteht in der Unterwelt den Stärkeren und werden gerne ein wenig herumkommandiert. Mit der Zeit haben einige Menschen sogenannte Siegel gegen die verschiedensten Arten entwickelt. Durch die richtige Anwendung können Schattendämonen eingesperrt, zu verschiedenen Taten gezwungen, gebannt, in die Unterwelt zurückgeschickt oder auch gequält werden.
Herkunft: England
Charakter: Dämonen sind gerne mal ein wenig eigenwillig und sonderbar, da sie alle noch einen Grund haben, der sie nicht in Frieden hat sterben lassen. Yerle ist da auch keine richtige Ausnahme. Für seinen Auftrag hat er sich zwar eine gehobenere Sprechweise angeeignet, aber für gewöhnlich spricht er seine Gedanken immer direkt aus. Egal, ob sein Gegenüber es hören will oder nicht. Sein Gewissen hat er scheinbar mit seinem Tod verloren, weshalb er in Kämpfen wirklich brutal werden kann. Was er sich in den Kopf setzt, will er auch durchziehen. Seine leichte Überheblichkeit hat ihn gerade als Mensch schon viel Ärger eingehandelt. Vor allem anfangs, als er seine Kräfte noch nicht völlig unter Kontrolle hatte, hat er einiges dadurch einstecken müssen. Gegenüber Styricamena ist er völlig loyal und wirkt wie ein Hund, der keine ihrer Entscheidungen hinterfragt, was sie an ihm mag, andere aber nicht immer gutheißen. In seinen Augen hat er nichts mehr zu verlieren, bis auf sein Leben. Vor dem Tod hat Yerle auch keine Angst mehr, da er bereits tot ist. Er lebt derzeit nur für seine Königin. Sein Geist ist noch immer völlig von Zorn, Hass und Rache zerfressen. Die meiste Zeit bleibt der Dämon bei Provokationen ruhig, aber bei bestimmten Auslösern, kommt jenes wieder zum Vorschein. Er verwandelt sich zwar nicht mehr in eine kalte Killermaschine, aber kann dennoch ungewollt angreifen. Trotz alledem hat Yerle auch noch seine menschliche Seite, die er nur sehr weit unterdrückt. Er hatte einen starken Schutzinstinkt gegenüber seiner Familie. Da diese in der heutigen Zeit schon lange verstorben ist, kann es passieren, dass er sich dafür jemand neuen sucht, der dann seine Familie ist. In seinen verletzlichsten Momenten, wenn er wieder an Alice denkt, wirkt er immer sehr niedergeschlagen und nicht mehr wie der starke Dämon, der er vorgibt zu sein. Zum Teil ist das alles eben doch nur Fassade und er will sie alle einfach nur noch einmal sehen. Forscht man ein wenig nach, könnte man seinen Namen sogar unter den Gefallenen von früher finden. Spricht man ihn aber auf diese Zeit an, macht er völlig zu, reagiert sehr abweisend und stößt diese Person so weit wie möglich von sich. Seine starke Abneigung gegenüber Franzosen hat er komplett behalten. Alles, was mit Frankreich zu tun hat, ist von vorneherein schlecht und unnötig.
Vergangenheit: In seiner Zeit als Mensch hat er ein sehr normales Leben im 18.Jahrhundert geführt. Seine Familie war nicht sonderlich reich, gehörte aber auch nicht zur unteren Schicht. Yerles Schwester Alice war sieben Jahre älter als er und als Geschwister verbrachten sie immer viel Zeit miteinander. Als Alice erwachsen wurde, war sie sich schon sicher, mit wem sie ihr restliches Leben verbringen wollte. Beide wollten in Amerika einen Neuanfang und dort eine kleine Familie gründen. 1755 erhielt die Familie aber die tragische Nachricht, dass die gerade gewordene Mutter zusammen mit ihrem Mann und ihrem Kind bei der Schlacht am Monongahela umkam, als sie fliehen wollten. Yerle war zu diesem Zeitpunkt zwar erst 14 Jahre alt, aber schon jetzt schwor er den Franzosen Rache für das, was sie seiner Schwester angetan hatten. Die Idee zum Militär zu gehen, hießen seine Eltern überhaupt nicht gut. Sie wollten nicht auch noch ihr zweites Kind verlieren. Yerle versuchte seither aber gar nicht einen anderen Lebensweg zu finden. Sie konnten ihn auch nicht mehr von der Entscheidung abbringen. So kam es, dass Yerle endlich zum nächsten Kampf dabei sein sollte. 1759 wurde Quebec dadurch von den Briten zurückerobert. Diesen Ausgang und alles, was danach geschah, sollte er schon gar nicht mehr mitbekommen. Yerle war bereits in den ersten Minuten tödlich verletzt worden und verlor sein Leben. Da er seine Rache nicht einmal ansatzweise ausleben hatte können, konnte seine Seele keinen Frieden finden. Getrieben von Hass wurden einige Franzosen auf unerklärliche Weise umgebracht und er erlangte seine menschliche Gestalt wieder. Hätte Styricamena, eine Dämonenkönigin, ihn nicht aufgehalten und aufgenommen, wäre er wohl von einem anderen Dämon ein zweites mal umgebracht worden. Yerle schwor ihr die Treue und muss ihr seither komplett gehorchen. Mittlerweile hat er einiges gelernt und hat seine innere Wut unter Kontrolle. Sein neuester Auftrag beinhaltet den Schutz eines Menschen. Das warum ging ihn nichts an, aber dessen Vater suchte einen Aufpasser für seinen Schützling, was das ganze vereinfachen könnte.
Aussehen: Seine dunkelbraunen, fast schwarzen Haare passen perfekt zu dem Fakt, dass er ein Dämon ist. Diese hat er etwas länger gelassen, obwohl er ein Soldat war. Würde er den Pony glatt nach vorne übers Gesicht ziehen, würden er ihm schon fast bis zum Kinn gehen. Deshalb ist dieser immer ein wenig nach hinten gestylt. Dazu hat er noch recht dicke Haare, die sich ein wenig wellen. Indem er diese Verletzungen zugelassen hat, hat er heutzutage kleinere schwarze Tunnel und ein Tattoo am rechten Unterarm, das einen Totenkopf mit Verzierungen, unter anderem eine Blume zeigt. Letzteres erinnert ihn immer daran, daran, dass er schon tot ist und an die Lieblingsblume seiner Schwester, die Rosen geliebt hat. Seine Augen stechen aus diesem düsteren Look ganz klar hervor, da sie eher von einem dunklen türkis sind. Yerle hat ein recht schmales Gesicht und insgesamt ist er auch überhaupt kein Muskelprotz, sondern wirkt da sogar recht normal, wäre da diese leicht düstere Ausstrahlung nicht.